Yoga & Meditation
            "Stellen Sie sicher, dass es eine friedliche Umgebung und viel frische Luft zum Üben gibt"
        
    
    
        
            
                
                    
Yoga
                    
                    
                
                 Yoga und Ayurveda sind zwei Seiten derselben Medaille – der Weg zu geistigem und körperlichem Wohlbefinden durch ein langes und gesundes Leben. Wir bei Somatheeram nutzen diese heilsame Verbindung, um unseren Kunden weltweit die beste präventive Gesundheitsversorgung und einen Weg zu Frieden und dauerhaftem Glück zu bieten – durch Ayurveda, Yoga und Meditation. 
                
                    Yoga ist im Wesentlichen eine spirituelle Disziplin, die auf einer äußerst subtilen Wissenschaft basiert und sich auf die Harmonie zwischen Körper und Geist konzentriert. Es ist Kunst und Wissenschaft für ein gesundes Leben. Das Wort „Yoga“ leitet sich von der Sanskrit-Wurzel „yuj“ ab, was „verbinden“, „anspannen“ oder „vereinen“ bedeutet. Die Ausübung von Yoga führt zur Vereinigung des individuellen Bewusstseins mit dem universellen Bewusstsein.
                 
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Yoga
                    
                    
                
                 
                    Yoga und Ayurveda sind zwei Seiten derselben Medaille – der Weg zu geistigem und körperlichem Wohlbefinden durch ein langes und gesundes Leben. Wir bei Somatheeram nutzen diese heilsame Verbindung, um unseren Kunden weltweit die beste präventive Gesundheitsversorgung und einen Weg zu Frieden und dauerhaftem Glück zu bieten – durch Ayurveda, Yoga und Meditation.
                
                    Yoga ist im Wesentlichen eine spirituelle Disziplin, die auf einer äußerst subtilen Wissenschaft basiert und sich auf die Harmonie zwischen Körper und Geist konzentriert. Es ist Kunst und Wissenschaft für ein gesundes Leben. Das Wort „Yoga“ leitet sich von der Sanskrit-Wurzel „yuj“ ab, was „verbinden“, „anspannen“ oder „vereinen“ bedeutet. Die Ausübung von Yoga führt zur Vereinigung des individuellen Bewusstseins mit dem universellen Bewusstsein.
                 
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                        Ayurveda und Yoga sind Wissenschaftsschwestern. Während sich Ayurveda hauptsächlich mit der Gesundheit von Körper und Geist beschäftigt, befasst sich Yoga mit psychischen Gesundheitsproblemen. Yoga-Übungen helfen mit ihrer präventiven und heilenden Wirkung, die Neurohormone und den Stoffwechsel des Körpers in eine natürliche Ordnung und Balance zu bringen und den endokrinen Stoffwechsel zu verbessern. Diese Praxis bekämpft Stress und stressbedingte Störungen auf natürliche Weise.
                        
 
                        Im Yoga treffen sich alle Wege zu körperlichem Wohlbefinden, seelischem Frieden, Harmonie und moralischer Höherentwicklung. Die Kunst, ein gesundes und zufriedenes Leben zu führen, gehört zu den sechs Systemen der indischen Philosophie. Yoga zu meistern erfordert von der Person, die es anstrebt, Ausdauer, Beharrlichkeit, Hingabe und völlige Hingabe. Lesen Sie, was Patanjali in den „Yoga Sutras“ über den achtfachen Pfad zur Befreiung von Schmerz und Leid sagt.
                    
                 
                
                    
                        
                            
                                Yama (fünf Beschränkungen)
                            
                            
                        
                        
                            
                            
                                Ahimsa (Gewaltlosigkeit)
                            
                        
                        
                            
                            
                                Satya (Wahrhaftigkeit)
                            
                        
                        
                            
                            
                                Asteya (Nicht-Habgier)
                            
                        
                        
                            
                            
                                Brahmacharya (Nicht-Sinnlichkeit).
                            
                        
                        
                            
                            
                                Aparigraha (Besitzlosigkeit)
                            
                        
                     
                    
                        
                            
                                Niyama (fünf Beobachtungen)
                            
                            
                        
                        
                            
                            
                                Shaucha (Reinheit)
                            
                        
                        
                            
                            
                                Zufriedenheit
                            
                        
                        
                            
                            
                                Tapas (Sparsamkeit)
                            
                        
                        
                            
                            
                                Svadhyaya (Selbststudium)
                            
                        
                        
                            
                            
                                Ishwarpranidhaan (Hingabe an Gott)
                            
                        
                        
                            
                            
                                Asana (Disziplin des physischen Körpers oder der Körperhaltung)
                            
                        
                     
                    
                        
                            
                            
                                Pranayama (Kontrolle der Bioenergie durch Atmung)
                            
                        
                        
                            
                            
                                Pratyahara (Rückzug der Sinne nach innen durch Abstraktion)
                            
                        
                        
                            
                            
                                Dharna (Konzentration)
                            
                        
                        
                            
                            
                                Dhyana (Meditation)
                            
                        
                        
                            
                            
                                Samadhi (Selbstverwirklichung)
                            
                        
                     
                 
                
                    Die ersten fünf Elemente werden als Äußeres (Bahiranga) Yoga oder Hath Yoga bezeichnet, während die letzten drei als Inneres (Antaranga) Yoga oder Raja Yoga bezeichnet werden. Für den Durchschnittsmenschen ist es fast unmöglich, Raja Yoga auszuprobieren, bevor er Hath Yoga beherrscht.
                
                
                    
                        
                            
                                Schauen Sie sich ein paar Posen oder Asanas an.
                            
                            
                        
                        
                            
                            
                                Bhujangasana – Kobra-Pose
                            
                        
                        
                            
                            
                                Dhanurasana – Bogenhaltung
                            
                        
                        
                            
                            
                                Padmasana – Lotussitz
                            
                        
                        
                            
                            
                                Sarvathangasana – Schulterstand
                            
                        
                        
                            
                            
                                Savasana – Totenstellung
                            
                        
                        
                            
                            
                                Sirsasana – Kopfstand
                            
                        
                        
                            
                            
                                Vajrasana-Donnerkeil-Pose
                            
                        
                     
                    
                        
                            
                                Was zu tun ist und was nicht
                            
                            
                        
                        
                            
                            
                                Beginnen Sie mit der Yoga-Praxis unter der Anleitung eines Experten
                            
                        
                        
                            
                            
                                Informieren Sie den Kursleiter über alle Erkrankungen, die Sie haben.
                            
                        
                        
                            
                            
                                Übertreiben Sie es beim Training nicht, sodass es zu Verletzungen kommt.
                            
                        
                        
                            
                            
                                Legen Sie ein Tempo fest, mit dem Sie sich wohlfühlen.
                            
                        
                        
                            
                            
                                Machen Sie Yoga niemals direkt nach dem Essen
                            
                        
                     
                 
                
             
         
     
    
        
        
            
                   Tägliches Yoga & Meditation 
                
                    Täglich 03 Yoga & 02 Meditationssitzungen
                 
                
                      Morgen Timing:
                    
                        7.15 – 7.45 am
                         Meditation
                     
                 
                
                    
                    
                        8.00 – 9.30 am 
                        Yoga (Fortgeschrittene)
                     
                 
                
                    
                    
                        10.00 – 11.30 am 
                        Yoga (Anfänger)
                     
                 
                
                    Abendzeit:
                    
                        4.15 – 4.45 pm
                         Meditation
                     
                 
                
                    
                    
                        5.00 – 6.30 pm 
                        Yoga (Mittelstufe)
                     
                 
            
         
     
    
        
        
            
                
Meditation
                
                
            
            
                Meditation dient dem Erreichen eines hohen Konzentrationsniveaus und der Einsicht in die inneren Tiefen des Geistes. Der Weg zur Meditation besteht aus drei Phasen: Dharana (Konzentration), Dhyana (Meditation) und Samadhi (Erleuchtung). Dhyana kann erreicht werden, indem man seine Aufmerksamkeit über längere Zeit auf einen bestimmten Punkt richtet. Längere Meditation führt zu Samadhi oder Erleuchtung.
                Im Somatheeram werden Yoga und Meditation unter der erfahrenen Anleitung eines Gurus gelehrt.