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Yoga & Meditation "Stellen Sie sicher, dass es eine friedliche Umgebung und viel frische Luft zum Üben gibt"

Ayurveda und Yoga sind Wissenschaftsschwestern. Während sich Ayurveda hauptsächlich mit der Gesundheit von Körper und Geist beschäftigt, befasst sich Yoga mit psychischen Gesundheitsproblemen. Yoga-Übungen helfen mit ihrer präventiven und heilenden Wirkung, die Neurohormone und den Stoffwechsel des Körpers in eine natürliche Ordnung und Balance zu bringen und den endokrinen Stoffwechsel zu verbessern. Diese Praxis bekämpft Stress und stressbedingte Störungen auf natürliche Weise.

Im Yoga treffen sich alle Wege zu körperlichem Wohlbefinden, seelischem Frieden, Harmonie und moralischer Höherentwicklung. Die Kunst, ein gesundes und zufriedenes Leben zu führen, gehört zu den sechs Systemen der indischen Philosophie. Yoga zu meistern erfordert von der Person, die es anstrebt, Ausdauer, Beharrlichkeit, Hingabe und völlige Hingabe. Lesen Sie, was Patanjali in den „Yoga Sutras“ über den achtfachen Pfad zur Befreiung von Schmerz und Leid sagt.

Yama (fünf Beschränkungen)

Ahimsa (Gewaltlosigkeit)
Satya (Wahrhaftigkeit)
Asteya (Nicht-Habgier)
Brahmacharya (Nicht-Sinnlichkeit).
Aparigraha (Besitzlosigkeit)
Niyama (fünf Beobachtungen)

Shaucha (Reinheit)
Zufriedenheit
Tapas (Sparsamkeit)
Svadhyaya (Selbststudium)
Ishwarpranidhaan (Hingabe an Gott)
Asana (Disziplin des physischen Körpers oder der Körperhaltung)
Pranayama (Kontrolle der Bioenergie durch Atmung)
Pratyahara (Rückzug der Sinne nach innen durch Abstraktion)
Dharna (Konzentration)
Dhyana (Meditation)
Samadhi (Selbstverwirklichung)
Die ersten fünf Elemente werden als Äußeres (Bahiranga) Yoga oder Hath Yoga bezeichnet, während die letzten drei als Inneres (Antaranga) Yoga oder Raja Yoga bezeichnet werden. Für den Durchschnittsmenschen ist es fast unmöglich, Raja Yoga auszuprobieren, bevor er Hath Yoga beherrscht.
Schauen Sie sich ein paar Posen oder Asanas an.

Bhujangasana – Kobra-Pose
Dhanurasana – Bogenhaltung
Padmasana – Lotussitz
Sarvathangasana – Schulterstand
Savasana – Totenstellung
Sirsasana – Kopfstand
Vajrasana-Donnerkeil-Pose
Was zu tun ist und was nicht

Beginnen Sie mit der Yoga-Praxis unter der Anleitung eines Experten
Informieren Sie den Kursleiter über alle Erkrankungen, die Sie haben.
Übertreiben Sie es beim Training nicht, sodass es zu Verletzungen kommt.
Legen Sie ein Tempo fest, mit dem Sie sich wohlfühlen.
Machen Sie Yoga niemals direkt nach dem Essen

yoga and ayurveda
Tägliches Yoga & Meditation
Täglich 03 Yoga & 02 Meditationssitzungen
Morgen Timing:
7.15 – 7.45 am
Meditation
8.00 – 9.30 am
Yoga (Fortgeschrittene)
10.00 – 11.30 am
Yoga (Anfänger)
Abendzeit:
4.15 – 4.45 pm
Meditation
5.00 – 6.30 pm
Yoga (Mittelstufe)
meditation

Meditation


Meditation dient dem Erreichen eines hohen Konzentrationsniveaus und der Einsicht in die inneren Tiefen des Geistes. Der Weg zur Meditation besteht aus drei Phasen: Dharana (Konzentration), Dhyana (Meditation) und Samadhi (Erleuchtung). Dhyana kann erreicht werden, indem man seine Aufmerksamkeit über längere Zeit auf einen bestimmten Punkt richtet. Längere Meditation führt zu Samadhi oder Erleuchtung. Im Somatheeram werden Yoga und Meditation unter der erfahrenen Anleitung eines Gurus gelehrt.